Geschützt: Warum ich die Verantwortung der Anarcho-Krawallos von Hamburg betone
Geschützt: Warum ich den Polizeieinsatz von Hamburg (G20) kritisiere…
Distanzierung!
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich ausdrücklich von den Krawallen beim G20 Gipfel in Hamburg distanziert.
Ich distanziere mich im übrigen nicht. Distanzierung kann es nur geben, wenn es vorher eine Nähe gegeben hätte. Ich habe noch nie, irgendeine Nähe zu den militanten Anarchisten gehabt.
- Erstens: Weil ich Zerstörung ablehne.
- Zweitens: Inhaltlich verstehe ich deren Anliegen auch irgendwie nicht!
Die Attac Aktivisten müssen wissen, warum sie sich trotzdem distanziert haben. Natürlich gab es offensichtlich eine Nähe im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung „Grenzenlose Solidarität statt G 20″. Vor dem Hintergrund macht an der Stelle eine Distanzierung sicherlich Sinn.
Hello world!
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Auf welcher Seite bitte schön sollen sie kämpfen?
(Flucht aus Syrien) In meinem Umfeld höre ich immer wieder: „Die jungen Männer sollen nicht nach Europa flüchten und ihre Familien im Stich lassen, sondern für ihr Land kämpfen“. Manche ergänzen sogar noch: „Sie sollen die Waffe in die Hand nehmen…“
Leider sind solche Ausführungen kein Einzelfall.
Erstens: Die lassen ihre Familien in der Regel nicht im Stich. Die allermeisten Familien kratzen ihr letztes Geld zusammen, um die jüngsten, meist Männer, eine Chance in Europa zu ermöglichen. Vieleiche auch verbunden mit der Hoffnung, dass sie irgendwann nachgeholt werden können.
Zweitens: Unabhängig davon, dass der Griff zur Waffe eine Gewissensentscheidung ist, möchte ich diese ganzen Schlaubischlümpfe mal folgendes fragen? Für wen sollen sie denn kämpfen. Für das autoritäre Assad Regime? Für den IS? Für die Al-Nusra-Front oder für irgendeine andere vom Westen finanzierte islamistische Bande?
Als Antwort bekomme ich dann meistens Achselzucken!
Es muss doch wohl jedem klar sein, dass diese Menschen Schutzräume benötigen. Europa gibt ein jämmerliches Bild ab.
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Diesen Senf habe ich hier bei facebook gepostet!
AfD: Langsam fällt die Maske
Facebookeintrag vom 01.02.2016
Langsam demaskieren sich die “ freundlich grinsenden, besorgt“ daherkommenden Frauen und Männer von der AfD. Jetzt zeigen sie ihre hässliche Fratze und wollen „notfalls“ auf geflüchtete Frauen und Männer schießen. Die Polizei müsse „notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen“ sagte deren „nette“ Vorsitzende Frauke Petry.
Das hatte ihr neuer Lebensgefährte, der NRW Landesvorsitzende Pretzell bereits im November gefordert.
Auch Frau von Storch will schießen lassen… ähh aber nicht auf alle, auf Kinder nicht, Auf Frauen und Männer aber schon. Sehr großmütig Frau von Storch! (Quelle)
Also Leute. Nach dieser Offenbarung muss klar sein! Wer sich an die Seite der AfD stellt, stellt sich auf die Seite von Mauer und Schießbefehl.
Ich ergänze. Wer für eine verbindliche Flüchtlingsobergrenze ist, muss in der Konsequenz ebenfalls damit leben, dass Flüchtlinge an der Grenze mit massiver Gewalt aufgehalten werden. Denn was ist wenn der Erste Flüchtling (über der Obergrenze) sich nicht an dem „Halt stehen bleiben“ Befehl der Grenzbeamten hält?
Die AfD ist also nicht alleine mit ihrem Ansinnen. Viele andere Konservative fordern dieses ja auch. * 1. Nur sagen sie es nicht offen. Gell Herr Seehofer!
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