Schlagwort: Scheiße
Geschützt: Warum ich den Polizeieinsatz von Hamburg (G20) kritisiere…
AfD: Langsam fällt die Maske
Facebookeintrag vom 01.02.2016
Langsam demaskieren sich die “ freundlich grinsenden, besorgt“ daherkommenden Frauen und Männer von der AfD. Jetzt zeigen sie ihre hässliche Fratze und wollen „notfalls“ auf geflüchtete Frauen und Männer schießen. Die Polizei müsse „notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen“ sagte deren „nette“ Vorsitzende Frauke Petry.
Das hatte ihr neuer Lebensgefährte, der NRW Landesvorsitzende Pretzell bereits im November gefordert.
Auch Frau von Storch will schießen lassen… ähh aber nicht auf alle, auf Kinder nicht, Auf Frauen und Männer aber schon. Sehr großmütig Frau von Storch! (Quelle)
Also Leute. Nach dieser Offenbarung muss klar sein! Wer sich an die Seite der AfD stellt, stellt sich auf die Seite von Mauer und Schießbefehl.
Ich ergänze. Wer für eine verbindliche Flüchtlingsobergrenze ist, muss in der Konsequenz ebenfalls damit leben, dass Flüchtlinge an der Grenze mit massiver Gewalt aufgehalten werden. Denn was ist wenn der Erste Flüchtling (über der Obergrenze) sich nicht an dem „Halt stehen bleiben“ Befehl der Grenzbeamten hält?
Die AfD ist also nicht alleine mit ihrem Ansinnen. Viele andere Konservative fordern dieses ja auch. * 1. Nur sagen sie es nicht offen. Gell Herr Seehofer!
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x 1: Aber was sag ich. Nicht nur die. Der Stammtisch bebt. Leute, die ich für humanistisch gehalten habe, habe zwar Skrupel Flüchtlinge abzuballern, aber wohl kein Problem sie mit Wasserwerfern oder ähnliches zu vertreiben.
Obergrenze zu Ende gedacht
Die Diskussion über eine Obergrenze für Flüchtlinge nimmt nicht ab. Dieser Begriff ist allerdings viel zu ungenau. Er ist um genau zu sein maskiert und verschleiert die wahren Konsequenzen, wenn wir es damit ernst meinen würden. Es bedeutet in der Konsequenz: Mauer und Schießbefehl.
Obergrenze! Die meisten verbinden damit den Wunsch nach einer Reduzierung der Flüchtlingswelle nach Europa. Menschen in prekären Lebenssituationen nehmen subjektiv die neuen Bürger/Innen als Konkurrenten um Wohnraum und Arbeitsplätze war. Andere sorgen sich um die Turnhallen ihrer Sportvereine. Die Kommunen sehen sich an ihrer Belastungsgrenze. . „Es sind einfach zu viele“ höre ich oft. „Wir können nicht mehr“ sagen sogar ehrenamtliche Helfer/Innen. Diese Ängste führen offensichtlich zu Forderungen nach einem handlungsfähigen Staat. Eine Obergrenze scheint für viele Menschen nun die Lösung zu sein. Die Österreichische Regierung hat die Diskussion forciert und kündigte eine vage Obergrenze an. Weiterlesen