Sahra, TAZ, Hosen und mal wieder Corona
Jetzt soll es die Corona-Notbremse bundesweit richten:
Unsere Regierungen (Bund und Länder), die Impfkampagne und vieles mehr vergeigt haben, fordern einmal mehr den Bürger_Innen alles ab. Demnach soll es Ausgangssperren geben. Also wird wieder einmal suggeriert, das Infektionen fast ausschließlich privat stattfinden. Na klar. An den Eingangstüren der Unternehmen sagt das Virus: „Ach nee hier gehe ich nicht rein und verbreite mich nicht. ich will ja die Wirtschaft nicht noch weiter schädigen“… „Is klar“ würde da Atze wohl sagen!
Und viele Menschen sagen mittlerweile zurecht, ich zitiere mal einen Klassiker der Hosen: „In einer Welt in der man nur noch lebt, damit man täglich roboten geht…
#Infektionsschutzgesetz @Amira_M_Ali
mir fällt dazu spontan ein Klassiker von den Toten Hosen ein: "In einer Welt, in der man nur noch lebt
Damit man täglich roboten geht .." https://t.co/F2cC8jidgq— Marty Ludischbo (@Ludischbo) April 13, 2021
Also: Arbeiten dürfen wir, (außer Restaurantbeschäftigte, Kulturschaffende und Andere, die gerne wieder roboten gehen würden), aber privat grundsätzlich brav zu hause bleiben, und am Kemnnader Stausee (auf Bochumer Seite) im freien Masken tragen.
Dabei haben Aersolforscher, dass das Infektionsgefahren im Inneren lauern…
Aber wir tragen weiter brav Masken im Freien, wie bei uns in Bochum am #KemnaderStausee . Das ist es was die Menschen nicht verstehen…. Vielleicht will die Politik von ihrer Konzeptlosigkeit auch nur ablenken…. https://t.co/p1vysYHSae
— Marty Ludischbo (@Ludischbo) April 13, 2021
Aber egal. Solange das Virus Angst hat durch die Werkstore zu kommen….
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#Sahra Wagenknecht hat ein Buch geschrieben. Da nimmt sie anscheinend die selbstgerechten liberalen Hochschullinken ins Visier. Erfahren habe ich das in der TAZ.
Dazu habe ich folgendes gezwitschert:
Wenn das Sprachorgan der selbstgerechten liberalen Hochschullinken #taz das Buch von @SWagenknecht "Ihr Selbstgerechten" so leidenschaftlich niederschreibt, bin ich als Ex TAZ Abonnent doppelt motiviert das Buch zu lesen und zu kaufen https://t.co/jhubIbQIWF
— Marty Ludischbo (@Ludischbo) April 13, 2021
Jetzt ist meine ehemalige TAZ dabei sich an Sahra abzuarbeiten: Allerdings verlinke ich das jetzt nicht. Auf jedenfall tun sie alles, um irgendwie Frau Wagenknecht mit sog: „Corona Leugner“ und Rechte in Verbindung zu bringen. Auch das diskreditierende Label „Querfront“ darf in der TAZ Kampagne gegen Wagenknecht nicht fehlen. Ein Artikel wurde mit Hashtag #Querfront auf der TAZ Homepage getagt. Ich hatte meine Gründe die Taz nicht mehr zu abonnieren. Die TAZ Kampagnen gegen alle, die den linksliberalen Lifestyle von links kritisieren gehört unter anderem dazu .
Aber zurück zu Sahra Wagenknechts Buch: Für das Handelsblatt hat sie ein Interview gegeben und die NDS haben das Buch besprochen.
Debatten über korrekte Sprache und Lebensweise werden von vielen als abgehoben wahrgenommen & lenken von wichtigeren Problemen ab. Interview im Handelsblatt über das katastrophale Corona-Management der Union und warum linke Parteien davon kaum profitieren: https://t.co/sXMno3XzlW
— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) April 14, 2021
Auf den #Nachdenkseiten gibt es eine ausführliche Besprechung meines neuen Buches „Die Selbstgerechten“ & der darin geäußerten Kritik am Linksliberalismus, der negative Folgen des globalisierten Kapitalismus für Arbeiter, Angestellte & Rentner ausblendet: https://t.co/Yr1G0Fn5lj
— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) April 14, 2021
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