Solidaritätsbegriff heute nach Heinz Bude

„Zur Solidarität gehört immer die Gegenseitigkeit. Wir stehen zusammen. Zur Solidarität gehört aber auch die Großzügigkeit. Ich frage nicht, was ich wann zurückbekomme, weil ich davon überzeugt bin, dass irgendwann, wenn ich das brauche, mir jemand auf die Beine hilft. Ich bin allerdings auch solidarisch mit Menschen, die ich nicht kenne – und vielleicht nicht einmal mag. Das ist das Gefühl des Gemeinwohls, ohne das Solidarität nicht gedeihen kann.“ (Heinz Bude)

Quelle IG Metall-Zeitung:

Neue Zusammenarbeit

Hallo zusammen,

die Ruhrbazille waren vor einiger Zeit bei mir. Coole Typen. Genau mein Geschmack. Sie haben mich gefragt, ob ich als ehemaliger Herausgeber eines Blogmagazin, Interesse habe ab und an mal mein Senf auf ihren Blog abzugeben

Die Vision der Ruhrbazille, Meinungsbazillen mit Humor und Ernsthaftigkeit zu untersuchen gefällt mir. Außerdem gefällt mit die Idee ein Ruhrgebietslexikon zu pflegen.

Ich bin dabei

Die genaue inhaltliche  Zusammenarbeit werden wir dann noch näher besprechen. Allerdings werde ich wirklich nur im kleinen Rahmen das ganze begleiten.  Zum Start habe ich einen Kommentar in der Serie „Massenbeeinflussung“ geschrieben.

Kommunikation zielt auf Beeinflussung

Bereits umgesetzt haben wir das Vorhaben unsere Layout entsprechen anzupassen, damit auch graphisch ein gewisser Wiedererkennungswert gegeben ist. 

Ich freue mich ihr Ruhrbazillen! Auf gute Zusammenarbeit!

Aus der Verantwortungsgemeinschaft lösen!

Ohha. Der konservative Heilsbringer F. Merz hat nun auch erkannt, dass Personen des öffentlichen Lebens (also auch die Politikerschaft) die traditionellen Medien eigentlich nicht mehr brauchen. Und genau jetzt sollten die letzten Leitjournalistinnen und Journalisten aus den sogenannten „Verantwortungsgemeinschaften“ merken, dass auch sie diese Art von Politikertypos nicht brauchen. (Ergänzung M.L).

Natürlich hat Tobias Riegel völlig recht, wenn er sagt:

„Der CDU-Politiker und Ex-BlackRock-Manager Friedrich Merz hat sich bedenklich zur Medienlandschaft geäußert. Ebenso bedenklich ist die Heuchelei, die er damit in vielen Medien ausgelöst hat: Merz als „akzeptable“ politische Figur könnte ohne die Schützenhilfe großer Medien gar nicht.“
Quelle NachDenkSeiten

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Was wenn wir wissen, dass wir beeinflusst werden?

Gut so!

Denn nur die wissen, dass sie beeinflusst sind, wissen immer mehr über Beeinflussung,  als die, die nicht wissen, dass sie beeinflusst werden.

…und das gilt im gleichem Maße für die persönliche Beeinflussung und die Massenbeeinflussung…

Der erste Schritt zu wissen ist, dass…..

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Memo zum speichern und weiterleiten!

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